Unsere Leistungen
Kompetenz aus einer Hand.
Unsere Praxis bietet ein breites Leistungsspektrum an Behandlungs- und Operationsmethoden. Wir sind spezialisiert auf ambulantes Operieren mit Schwerpunkt auf minimal-invasiver Chirurgie (MIC), auch Schlüssellochchirurgie genannt.
Chirurgie
Hernienchirurgie
Leistenhernien, endoskopisch (TEP)
Leistenhernien, konventionell (nach Lichtenstein, Shouldice)
Nabelhernien, konventionell (Sublay Netzplastik, Onlay Netzplastik, offenes IPOM, OP nach Mayo)
Bauchwandhernien
Narbenhernien
Schenkelhernien
Handchirurgie
Karpaltunnel
Dupuytren’schen Kontraktur
Schnellende Finger
Ganglien (Überbein)
Venenchirurgie
Krampfaderbehandlung nach medizinischen und kosmetisch-ästhetischen Gesichtspunkten
Konventionell: Stripping (angepasst an das Stadium des Krankheitsbildes)
Minimal-invasive Techniken: Celon (RFITT)
Moderne Verödungstechniken (Schaumverödung oder flüssig)
Unfallchirurgie
Knochenbrüche, Verrenkungen etc.
Arbeitsunfälle, die wir als Durchgangsärzte behandeln (anerkannt von der Berufsgenossenschaft)
Enddarmchirurgie
Hämorrhoiden, konventionelle Verfahren (nach Milligan Morgan, Parks)
Analabszesse
Analfissur
Analfistel
Steißbeinfisteln
Perianale Venenthrombosen
Portchirurgie
ambulante Port Explantation
Proktologie
Darmkrebs gehört zu den häufigsten bösartigen Krebsarten im Erwachsenenalter. Ab dem 55. Lebensjahr nutzen Sie dieses Vorsorgeprogramm hier und vereinbaren Sie einen Termin zur Beratung in unserer Praxis.
Diagnostik
Röntgen (digital)
Ultraschall (Duplex, F-Doppler)
Venenfunktionsdiagnostik
Analkanalspiegelung (Proktoskopie)
Dr. med. Thomas Bornemann
Facharzt für Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie mit den Zusatzbezeichnungen:
Proktologie
Notfallmedizin
Dr. med. Sarah Richter
Facharzt für Allgemeinchirurgie mit den Zusatzbezeichnungen:
Notfallmedizin
Dr. med. Olga Tuschy
Facharzt für Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie mit den Zusatzbezeichnungen:
Notfallmedizin
Dr. med. Berngar Freiherr von Landenberg
Facharzt für Allgemeinchirurgie mit den Zusatzbezeichnungen:
Zugelassen zum D-Arzt Verfahren
Phlebologie
Notfallmedizin
Dr. med. Maike Denneberg
Fachärztin für Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie mit den Zusatzbezeichnungen:
Prüfärztin für klinische Studien
PA Stefanie Hegger
Physican Assistant mit Bachelor Abschluss
Ästhetik & Wohlbefinden
Besenreiser
Im oberflächlichen Venensystem stellen diese eine Erweiterung kleinster Gefäßgeflechte in der oberen Hautschicht dar.
Der Name stammt vom Aussehen: diese kleinsten Venen ähneln einem Reisigbesen. Die Behandlung kann je nach Größe in unterschiedlichen Techniken bestehen: Kleinste Besenreiser werden mittels eines flüssigen Mittels verödet (sklerosiert). Dieses Verödungsmittel gibt es in unterschiedlichen Konzentrationen. Je höher die Konzentration desto stärker die Wirkung. Bei kleinsten Besenreisern wird deswegen zunächst die niedrigste Konzentration eingesetzt.
Ab einer gewissen Größe können die Besenreiser in sogenannte kleinere Seitenäste übergehen, die ebenfalls krankhaft erweitert sein können.
Ab dieser Größe kann man das bisher flüssige Medikament zu Schaum umarbeiten. Dabei wird mittels einer speziellen Technik die Flüssigkeit mittels einer definierten Menge Luft gemischt und emulgiert. D.h., das ehemals flüssige Mittel sieht danach aus wie Schlagsahne. Der Vorteil hierbei ist, dass das zu Schaum verarbeitete Medikament eine noch deutlich effektivere Wirkung als die reine Flüssigkeit zeigt. Ein Übertritt des aufgeschäumten Verödungsmittels in das tiefe Venensystem ist ausgeschlossen, da der Schaum bereits vorher zerfällt beziehungsweise nicht vom Blut verdünnt wird und damit auch nicht ins tiefe Venensystem gelangen kann.
Die Behandlung selbst ist nicht schmerzhaft beziehungsweise es empfindet der Patient höchstens ein leichtes Brennen.
Sportliche Aktivitäten sollten für circa eine Woche nach einer Verödung vermieden werden. Ebenso sollte über diesen Zeitraum eine Kompression, im besten Fall mittels eines Kompressionsstrumpfes erfolgen.
Ob und wenn ja welche Art der Verödungstechnik bei Ihnen angezeigt ist und am effektivsten wirkt bzw. ab welchem Zeitpunkt oder Ausmaß der Erkrankung eine operative Maßnahme der Verödungsbehandlung vorgezogen wird, entscheiden wir im Rahmen der Voruntersuchungen zusammen mit Ihnen.
Akupunktur
Die Akupunkturbehandlung wird in unserem chirurgischen MVZ eingesetzt, um akute und chronische Schmerzzustände zu lindern oder dauerhaft zu therapieren. Dabei werden sehr feine Nadeln an spezifischen Punkten im Körper gesetzt.
Die Akupunktur ist eine sehr schonende und risikoarme, aber hochwirksame Therapie und wird zum Beispiel bei akuten und chronischen Schmerzen des Bewegungsapparates, bei Rücken- und Gelenkschmerzen, bei Kopfschmerzen und Migräne, sowie anderen schmerzhaften Zuständen angewendet.
In unserem chirurgischen MVZ setzen wir verschiedene Formen der Akupunktur ein. Bei der „klassischen“ Akupunktur im Sinne der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) werden Nadeln gesetzt, um den gestörten Energiefluss im Körper auszugleichen und die Freisetzung von körpereigenen, schmerzlindernden Substanzen zu fördern.
Die Triggerakupunktur wirkt etwas anders. Dabei werden Triggerpunkte in der Muskulatur deaktiviert, die für zahlreiche Schmerzsyndrome verantwortlich sind.
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen unter bestimmten Voraussetzungen die Kosten für die Akupunkturbehandlung bei chronischen Lendenwirbelbeschwerden, sowie bei Knieschmerzen bei Kniegelenksarthrose.
Sprechen Sie uns gerne an, um die Möglichkeiten und Erfolgsaussichten einer Akupunkturbehandlung bei Ihren Beschwerden zu besprechen und ggf. eine Akupunkturbehandlung zu planen.
Hautveränderungen
Hautveränderungen können in vielfältiger Form auftreten. Häufig werden sie vom Patienten erst dann bemerkt, wenn sie sich in der Größe verändern, Jucken, bei Berührung bluten oder ihre Farbe ändern.
Sofern bereits ein Hautarzt voruntersucht hat, wird er Ihnen einen Rat zur Entfernung der Hautveränderung gegeben haben. Im besten Falle hat er die verdächtigen Hautveränderungen auch markiert bzw. eine Skizze der genauen Lage angefertigt.
Häufig kommen die Patienten aber auch direkt in unsere Praxis, weil sie bezüglich einer Hautveränderung besorgt sind.
Je nach Ausprägung der Hautveränderung entfernen wir diese zum allergrößten Teil in einer kurzen örtlichen Betäubung. Dabei wird die Wunde kosmetisch verschlossen.
Ziel der Operation ist es, das entfernte Gewebe zur histologischen Untersuchung einzusenden, um letztendlich eine exakte Diagnose des entfernten Gewebes zu erhalten.
Von Anfang an eindeutig gutartige Veränderungen entfernen wir auch mittels Hochfrequenzdiathermie rückstandslos und ohne sichtbare Narben.
Narbenbildung
Nach operativen Eingriffen kann es manchmal zu unschönen Narbenbildungen kommen. Teils wegen einer individuellen genetisch veranlagten Neigung des Gewebes zu überschießender Narbenbildung (Keloide), teils aber auch wegen einer ungleichen Hautspannung oder ungünstigen Nahttechnik. Sie können dann schmerzen oder auch jucken, da teilweise Hautnerven in das Narbengebiet mit eingezogen werden. Diese Narben kann man korrigieren, so dass sie optisch weniger auffallend und auch weniger störend bezüglich Schmerzen oder Juckreiz sind. Die nach der Ausschneidung der alten Narbe entstandene Wunde wird dann mittels einer kosmetischen Hautnaht spannungsfrei verschlossen.
Hierzu beraten wir Sie entsprechend.
Kosmetisch-ästhetische Chirurgie
Besenreiser
Gutartige Hautveränderungen
Narbenkorrekturen
Hyaluronsäurebehandlung
Arthrose diverser Gelenke
Akupunktur
Verschiedene Akupunkturbehandlungen durch Dr. Richter